Feedback
Franz-Marc-Gymnasium

Spendenübergabe

Veröffentlicht am 16. Januar 2024

Allgemein

Am Dienstag, 16.01.2024 konnten wir die Spenden, die unser Weihnachtsbasar eingebracht hat (→siehe Bericht vom 09.01.2024), an zwei wohltätige Organisationen überreichen.
Herr Domke vom Markt Schwabener Kinderfonds und Herr Fruth von der Elterninitiative der Haunerschen Kinderklinik “Intern 3″ nahmen die Schecks im Beisein von Schülerinnen und Schülern der 5a, die stellvertretend für alle fleißigen Helfer gekommen waren, von Schulleiter Peter Popp entgegen.

spendenuebergabe_24_scheck_2 spendenuebergabe_24_scheck_1

Die Spendensumme von insgesamt 5222,20 € wurde gerecht aufgeteilt, so dass sich jeder der beiden Empfänger über einen Betrag in Höhe von 2611,10 € freuen darf.

spendenuebergabe_24

Schülerinnen und Schüler der 5A mit Herrn Domke, Herrn Fruth und Herrn Popp bei der Spendenübergabe

 

Nach einer kurzen Vorstellung der Anwesenden durch Herrn Popp, der den Schülerinnen und Schülern für ihr großes Engagement dankte, nahm zuerst Herr Domke den Scheck entgegen. Im Namen des Schwabener Kinderfonds dankte er den Kindern für die großzügige Spende und betonte, dass die Schülerinnen und Schüler des FMG bereits seit über 10 Jahren zu den Hauptspendern gehörten. Seit der Gründung des Kinderfonds im Jahre 2002 durch den damaligen Bürgermeister Bernhard Winter und Herrn Domke selbst konnten mit insgesamt 150 000 gespendeten Euros zahlreiche Schulkinder in der Marktgemeinde unterstützt werden und sich zum Beispiel über Winterstiefel oder Schulranzen freuen. Die Sachspenden werden direkt an bedürftige Familien ausgegeben. Was damals als einmalige Spendensammlung mit den Lesern der Ebersberger Zeitung begann, hat sich inzwischen als feste Größe etabliert, nicht zuletzt dank größerer Einzelspenden wie die unserer Schulgemeinschaft.

Auch Herr Fruth drückte den anwesenden Kindern seinen Dank für die Spende aus. Die Elterninitative der Haunerschen Kinderklinik unterstützt an Krebs erkrankte Kinder auf der Station, zum Beispiel auch mit Unterhaltungsangeboten, da, wie Herr Fruth erzählt, gerade auch die Langeweile für die jungen Patientinnen und Patienten ein Problem darstellt. So werden etwa Tablets und Spielkonsolen finanziert, aber auch Avatare, mit denen die Schulkinder quasi “physisch” am Unterricht teilnehmen können. Mit dem Anteil am Erlös aus unserem Basar kann schon fast ein solcher Avatar finanziert werden.

Zum Abschluss betonte Herr Popp noch, wie nah solche Initiativen unsere eigene Schule manchmal berühren. In den vergangenen Jahren sei es schließlich schon das ein oder andere Mal vorgekommen, dass Schülerinnen oder Schüler des Franz-Marc-Gymnasiums von dieser Unterstützung profitieren konnten.